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Füller reinigen und pflegen: Tipps zur Wartung

Der Füllfederhalter oder umgangssprachlich Füller ist ein edles Schreibutensil mit einem eleganten, unnachahmlichen Schriftbild. Wer so ein Schreibgerät sein Eigen nennt, möchte auch sicherstellen, dass es viele Jahre seinen Dienst tut. Das bedeutet: Die richtige Pflege des Füllers, insbesondere die fachgerechte Reinigung, ist wichtig. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie Ihren Füller reinigen, damit Sie lange Freude an ihm haben.



Das wichtigste in 30 Sekunden

  • Will man lange etwas von seinem Füller haben, muss man ihn gut pflegen.
  • Zur Wartung gehört zu aller erst die regelmäßige Reinigung.
  • Die Reinigung muss richtig und mit Vorsicht durchgeführt werden, um den Füller nicht zu beschädigen.
  • Die Reinigung sollte bei jedem Tintenwechsel erfolgen.
  • Auch das Gehäuse will gepflegt sein, wobei hier die richtige Pflege vom Material abhängt.

Füller Pflege und Wartung

Typische Probleme, wenn ein Füller nicht gewartet wird

  • Wird ein Füller nicht richtig gewartet, ist die Folge, dass er irgendwann nicht mehr schreibt oder nur noch unzuverlässig. Auch das Schriftbild kann leiden oder die Reinheit der Tintenfarbe, wenn man von einer Tinte zu einer anderen ohne vorherige Reinigung wechselt.
  • Die häufigste Ursache, wenn ein Füllfederhalter nicht mehr schreibt, ist eingetrocknete Tinte. Diese ist zwar eine unvermeidliche Gebrauchserscheinung, wird aber umso schneller zum Problem, je seltener man den Füller benutzt. Läuft regelmäßig frische Tinte durch den Tintenleiter, bleibt ihr wenig Zeit, um dort einzutrocknen.
  • Aber nicht nur das Tintenleitsystem will gepflegt sein. Ein guter Füllfederhalter ist schließlich auch ein stückweit Statussymbol und soll daher auch selbst ein gutes Bild abgeben, um den Werterhalt zu gewährleisten. Die Feder und je nach Material auch der Schaft sollen glänzen und nicht verkratzt, stumpf oder gar verdreckt wirken.
  • Kurzum: Einen Füller muss man von innen wie von außen pflegen und reinigen. Doch sind Füllfederhalter filigrane und empfindliche Instrumente und so kann eine unsachgemäße, falsche Reinigung mehr Schaden anrichten als nützen. Deshalb ist es nicht nur wichtig zu wissen, dass man seinen Füller regelmäßig reinigen sollte, sondern auch wie.

Möglichkeiten, den Füller zu reinigen

Es gibt unterschiedliche Wege Füller zu reinigen, im Folgenden stellen wir unterschiedliche Varianten vor. Tipps finden Sie auch in den folgenden Videos.

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Spezielle Reinigungspatronen

Einige Hersteller, besonders die hochwertigerer Füllfederhalter, bieten für die komfortable und sichere Reinigung spezielle Reinigungspatronen an.

Als die ersten Reinigungspatronen 2005 auf den Markt kamen, berichteten Kunden noch von gewissen Schwierigkeiten, die nun aber ausgeräumt sein dürften. Heute ist man mit Reinigungspatronen ganz gewiss auf der sicheren Seite, wurden sie doch speziell für den eigenen Füller hergestellt. Sie enthalten eine schonende Reinigungsflüssigkeit, denn die meisten handelsüblichen Reinigungsmittel, insbesondere jene, die Alkohol enthalten, richten im Füller mehr Schaden an, als dass sie nutzen.

Die Reinigungspatrone wird hierzu anstelle der Tintenpatrone eingesetzt. Dann befördert man die Reinigungsflüssigkeit durch mehrmaliges Pumpen durch das Tintenleitsystem. Ein leichter Rückfluss der Tintenflüssigkeit in die Patrone ist dabei nicht ungewöhnlich, denn wo eine Flüssigkeit verdrängt wird, macht sie Platz für eine andere.

Obgleich die Hersteller natürlich darauf pochen, dass die Reinigungspatronen Einwegartikel sind, lassen sie sich durchaus wiederverwerten, wenn man den Füllfederhalter noch einmal mit Wasser durchspülen will. Dazu befüllt man die Patrone nach dem Gebrauch mit klarem Leitungswasser und pumpt dieses durch den Tintenleiter. Auch ohne die Reinigungsflüssigkeit ist dies eine sinnvolle Reinigungsmethode, denn Wasser eignet sich gut zum Reinigen von Füllern, daher:


Mit Wasser spülen

Bei Patronenfüllern drehen Sie das Mundstück aus dem Schaft und entfernen die Patrone. Anschließend wird das Mundstück unter fließendes, lauwarmes Wasser gehalten. So wird die trockene Tinte gelöst und mit der flüssigen, noch im Leitsystem befindlichen Tinte herausgespült. Wenn keine Verfärbung im Wasser mehr zu sehen ist, sollten Sie das Mundstück noch einmal durch stehendes Wasser – am besten in einem klaren durchsichtigen Glasgefäß – bewegen, bis sich auch dort keine Schlieren mehr bilden.

Bei Kolbenfüllern oder Tintenkonvertern gestaltet sich die Reinigung ein wenig komplizierter, aber nur ein wenig. Auch hier verwendet man lauwarmes Wasser. In das wird der Füller eingetaucht, aber nie soweit, dass auch das drehende Ende unter Wasser ist. Wenn man den Füller nämlich komplett unter Wasser hält, kann das Wasser in den Mechanismus selbst eindringen, was unter allen Umständen vermieden werden sollte.

Nun wird der Kolbenfüller beziehungsweise Tintenkonverter mit dem lauwarmen Wasser aufgezogen wie sonst mit Tinte. Anschließend drehen Sie das Wasser wieder heraus. So sollten alte Tintenreste gelöst und herausgespült werden. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis wirklich klares Wasser aus dem Füller kommt. Das können Sie am besten sehen, wenn Sie das Wasser auch unter Wasser herausdrehen. Da fallen Schlieren sofort auf.

Selbst wenn Sie sonst nur Patronen gebrauchen, kann sich die Anschaffung eines Tintenkonverters schon allein zur Reinigung lohnen, da er schlicht mehr Druck aufbaut als das Wasser direkt aus der Leitung. Druck ist gleichbedeutend mit einer stärkeren Reinigungswirkung. Sollten Sie weder auf diese Weise noch mit einer Spritze und nur leichtem Druck Wasser durch den Tintenleiter bekommen, ist die Verschmutzung hartnäckiger.


Ultraschall

Was Sie in so einem Fall unter keinen Umständen tun sollten, ist mehr Druck aufbauen. Füllfederhalter sind empfindliche Instrumente und starker Druck kann die Feder beschädigen. Manchmal hilft bei Patronenfüllern Einweichen über Nacht. Sollte Wasser alleine nicht die Lösung sein, nutzen Sie auf keinen Fall Reinigungsmittel oder gar Alkohol.

Ein Ultraschallbad ist der Retter in der Not. Was zunächst etwas brachial klingen mag, löst nur mit dem Einsatz von Wasser hartnäckige Tintenrückstände und Verschmutzungen. Das Wasser sollte jedoch hin und wieder ausgetauscht werden – allein schon, um zu erkennen, ob es noch verfärbt wird.

Aber auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten: Einige Materialien und vor allem sehr alte Füller vertragen das Bad im Ultraschallreiniger nicht. Gehen Sie also sicher und halten Sie im Zweifelsfall Rücksprache mit dem Hersteller.

Bei Kolbenfüllern gilt zudem wieder: Nie den ganzen Füller, am besten sogar nur die Spitze und allenfalls das untere Ende des Griffstücks eintauchen. Andernfalls laufen Sie Gefahr, dass Wasser in die Mechanik, auch den eigentlich wasserdichten Teil, eindringt.

Lässt sich der Verschmutzung auch so nicht beikommen, können Sie eine winzige Menge Spülmittel ins Wasser geben – ein bis zwei Tropfen, mehr nicht. Um dann unschöne Schlieren zu vermeiden, den Füller noch einmal gründlich mit Wasser reinigen, um das Spülmittel aus dem System zu waschen.

Wichtig

Egal, wie Sie den Füller gesäubert haben: Alle Komponenten nach der Reinigung einzeln und gut und vor allem lange trocknen lassen, ehe Sie den Füller wieder zusammenbauen und Tinte einfüllen.


FAQ zur Reinigung

Füller reinigen

Wie häufig sollte man den Füller warten?

Das hängt stark von dem Gebrauch ab. Grundsätzlich gilt, dass man Füller vor jedem Tintenwechsel gründlich reinigen sollte. Unterschiedliche Farben führen zu Verfärbungen, die bei Kolbenfüllern beim Befüllen auch in das Fass eindringen. Aber Tinten unterschiedlicher Hersteller können sich auch bei identischem Farbton auf chemischer Ebene schlicht nicht vertragen.

Ihr Füller sollten auch gereinigt werden, wenn Sie entweder vor haben, ihn für längere Zeit (ein bis maximal zwei Monate) nicht zu benutzen, oder wenn Sie ihn längere Zeit nicht benutzt haben. Ersteres verhindert präventiv, dass Tinte eintrocknen kann, denn wo keine Tinte ist, kann halt auch nichts eintrocknen. Letzteres behebt die Folgen von längerem Nicht-Gebrauch.


Wie häufig sollte man die Feder reinigen?

Für die Feder gilt Ähnliches. Allerdings reinigt man die Feder quasi automatisch mit, wenn man den Tintenleiter reinigt. Bleibt also die Frage, ob man die Feder als Einzelnes öfter reinigen sollte und die Antwort ist: Ja.

Es empfiehlt sich in der Tat eine Feder bei jeder zweiten Patrone beziehungsweise Füllung des Kolbens zu reinigen, um zu verhindern, dass sich eingetrocknete Tintenrückstände bilden. Auch hier gilt: Kaltes oder lauwarmes Leitungswasser zur Reinigung verwenden.

Aber warum muss die Feder öfter gereinigt werden als das innere Tintenleisystem? Die Antwort steckt in der Frage: An das Tintenleitsystem im Füllerinneren kommt weniger Luft. Deshalb kann Feuchtigkeit schlechter verdunsten und die Tintenflüssigkeit nicht so schnell eintrocknen.


Darf man Reinigungsmittel verwenden?

Kurze Antwort: Nein, auf keinen Fall. Lange Antwort: Kommt darauf an.

Wie bereits erwähnt gibt es spezielle Reinigungspatronen der Hersteller. Diese enthalten natürlich auch ein Reinigungsmittel. Jedoch ist dieses Reinigungsmittel speziell für den Füller gedacht.

Alkohol und alkoholhaltige Reiniger sind ziemlich aggressiv und können den Füller regelrecht zerstören. Was unter Umständen verwendet werden kann, ist eine äußerst dünne Lauge, also ein bis zwei Tropfen Spülmittel auf eine Schüssel mit Wasser. Wirklich empfehlenswert ist es nicht.

Einige Seiten im Internet raten noch zu Ammoniak oder Essig gelöst in Wasser zur Reinigung der Feder. Ammoniak bildet eine basische und Essig eine saure Lösung. Beides kann in Abhängigkeit vom Material empfindliche Komponenten der Feder angreifen. Es ist daher eher davon abzuraten.


Füller nachfüllen

Wie man Tinte nachfüllt, hängt in der Tat vom Füllfederhalter ab. Die meisten davon können heute mit Patronen nachgefüllt werden, die man einfach einsteckt, wobei sie eingestochen werden und die Tinte ans Tintenleitsystem abgeben. Die meisten Füller bieten Platz für eine große oder zwei kleine Tintenpatronen, wobei die zweite quasi als Nachfüllreserve dient.

Nun sind die kleinen Plastikpatronen zwar ungemein praktisch, aber anderseits weder stilecht noch umweltfreundlich. Die Alternative bieten der Kolbenfüller oder ein Tintenkonverter. Ein Tintenkonverter macht im Grunde aus einem Patronenfüller einen Kolbenfüller. Das Nachfüllen funktioniert folglich ähnlich.

Neben ihrem Füllfederhalter und einem Fässchen mit Tinte werden Sie spätestens nach dem Befüllen ein sauberes Stück Stoff oder flusenfreies und äußerst saugfähiges Papiertuch benötigen. Wichtig ist vor allem, dass das Tuch nicht flust, denn eine Fluse in der Feder ruiniert den besten Füller. Ein Stück Haushaltsrolle sollten Sie auch als Unterlagen parat haben. Öffnen Sie nun das Tintenfässchen.

Als Nächstes drehen Sie den Kolben des Füllers beziehungsweise des Konverters gegen den Uhrzeigersinn, bis dieser ganz unten angekommen ist. Dabei werden noch im Reservoir befindliche Tintenreste nach außen gedrückt – deshalb die saugfähige Unterlage.

Nun tauchen Sie die Feder des Füllfederhalters so weit wie möglich in die Tinte. Vollständiges Eintauchen der Feder verhindert, dass beim Befüllen Luft ins Reservoir gelangt. Wenn Sie den Kolben nun im Uhrzeigersinn drehen, bewegt sich dieser wieder nach oben, erzeugt einen Unterdruck und saugt so durch die Feder Tinte in den Tintenbehälter.

Sollte doch Luft in den Behälter gelangt sein, stellen Sie den Füller auf den Kopf (Feder nach oben) und drehen den Kolben wieder etwas hinein (gegen den Uhrzeigersinn): Die Luft sammelt sich oben und wird dann herausgedrückt. Tauchen Sie die Feder noch einmal ins Fässchen und befüllen Sie den letzten Rest des Reservoirs.

Ist das Tintenreservoir vollständig gefüllt, empfiehlt es sich mit einer leichten Drehung gegen den Uhrzeigersinn zwei bis drei Tropfen in das Fässchen zurücktropfen zu lassen, um den Austritt von Schreibflüssigkeit aufgrund von Temperatur- oder Druckunterschieden zu verhindern.

Zu guter Letzt halten Sie den Füller noch einmal mit der Feder nach oben und drehen den Kolben ein letztes Mal im Uhrzeigersinn um das letzte bisschen Tinte aus dem Tintenleiter in den Kolben ziehen. Anschließend die Feder mit dem bereitgelegten Tuch reinigen und der Füller ist wieder einsatzbereit.


Füllergehäuse pflegen

Auch das Füllergehäuse, also Kappe und Schaft, will gepflegt sein. Wie man das Gehäuse jedoch richtig pflegt, hängt vom Material ab, was gerade in höheren Preiskategorien gerne einmal feinstes Edelmetall ist.

Beginnen wir aber mit einem Material, das richtig behandelt der Hand schmeichelt wie kein anderes: Holz. Holz ist ein warmes und lebendiges Material und deshalb auch recht anfällig. Zunächst einmal gilt: Finger weg vom Wasser. Nässe kann auch in versiegelte Oberflächen eindringen, das Holz zum Quillen bringen und so Risse entstehen lassen. Nutzen Sie allenfalls ein feuchtes, aber nie ein nasses Tuch zur Reinigung.

Weit besser als alles, was mit H2O zu tun hat, ist aber Möbelpolitur – gerade bei geölten Holzoberflächen. Keine fettigen Öle, sondern einfache Möbelpolitur: Zwei Tropfen auf ein sauberes, fusselfreies Tuch und die Fülleroberfläche damit säubern. In jedem Fall gilt: Seien Sie sanft zu Ihrem Füller, üben Sie keinen Druck auf die Oberfläche aus.

Sollte Ihr Füller aus Silber sein, empfiehlt sich ein Silberreinigungstuch, auf keinen Fall jedoch ein Silberreinigungsbad, da die Flüssigkeit ins Innere eindringen und es beschädigen könnte. Ähnliches gilt auch für höherwertige Edelmetalle wie Gold, Platin, Rhodium, Palladium oder Ruthenium.

Edelmetalle haben ihren Namen nicht wegen ihrer Seltenheit, sondern wegen ihrer Reaktionsträgheit. Ein chemisches Element gilt als „edel“, wenn es schwer oder gar nicht mit anderen Stoffen reagiert. Im Fall von Metallen heißt das vor allem, dass sie nicht mit dem Luftsauerstoff reagieren beziehungsweise oxidieren. Aber warum laufen Gold und Silber dennoch nach einiger Zeit an? Weil reines Gold oder Silber zu weich für die Verarbeitung zu Schmuck oder Gebrauchsgegenständen wäre und man deshalb Legierungen mit unedlen Metallen nutzen muss, die dann als Teil der Legierung eben doch oxidieren.

Da Gold ein weiches Metall ist, sollten Sie bei der Reinigung sanft vorgehen, um die Oberfläche nicht zu zerkratzen.

Sollte der Füller aus einem unedlen Metall gefertigt sein und tatsächlich mal stellenweise oxidiert sein, können einfache Haushaltsmittel wie Essig, Zitronensaft oder Zahnpasta helfen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Wenig nehmen, am besten verdünnt und an der stärksten Verunreinigung austesten.


Fazit & Ratschläge zum Werterhalt

Wollen Sie lange viel Freude an Ihrem Füller haben, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Zunächst einmal sollten Sie ihn wie oben beschrieben regelmäßig reinigen. Wenn Sie ihn längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie den Füllfederhalter entleert lagern.

Ist der Füller nicht komplett von Tinte gereinigt, sollten Sie stets die Kappe aufsetzen, sonst trocknet die Tinte schneller ein und verstopft die Feder.

Auch wenn Sie ihn regelmäßig benutzen, empfiehlt es sich, den Füller waagerecht zu lagern, also etwa in eine Schatulle zu legen, um ihn angemessen aufzubewahren, oder flach auf den Tisch. Seine Lagerungsstatt interessiert den Tintenleiter wenig, aber seine Lagerungsposition: Stellen Sie den Füller mit der Feder nach unten, kann Tinte die Feder eher verstopfen. Den Füller hin und wieder mit der Federn nach oben aufzubewahren, ist nicht schlimm, aber optimal ist die Lagerung in der Waagerechten.

Den Tintenleiter mag durch seine Umgebung wenig beeinflusst werden. Dennoch ist die Aufbewahrung in einer edlen Box oder Schatulle durchaus ratsam. Zum einen ist es stilecht, zum anderen ist das Gehäuse so vor äußeren Einflüssen geschützt.



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